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Horst     Keck     war     1.     Vorsitzender     des Bürgervereins    in    der    Zeit    von    1980    bis 1990.   Der   Ausbau   des   Vereinsheimes   unter der Leitung    von    unserem    Karle    Wanner    als Kapo    sowie    die    spätere    Erweiterung    des Vereinsheimes     geschahen     unter     seiner Leitung. Die          Wasserversorung          und          die Feldweganbindung                                  ohne Durchgangsverkehr   sowie   der   Wegfall   des schienengleichen       Bahnübergangs,       der Protest   gegen   eine   Brücke,   wofür   wir   dann die   Bahnunterführung   erhielten,   waren   mit seine stärksten Anliegen. Verschiedene     andere     politische     Themen wurden   ebenfalls   hartnäckig   verfolgt.   So   hat er zur Entwicklung des Vereins und des Silberbergs       entscheidend       beigetragen. Noch     heute     steht     er     dem     Verein     als Kassenprüfer    des    Hauptvereins    und    als Kassierer   der   Tennisgruppe   zur   Verfügung und        nimmt        regelmäßig        an        den Vorstandssitzungen des Vereins teil.
Gerhard    Schneider    hat    den    Verein    als Nachfolger   von   Horst   Keck   von   1990   bis zum     Jahr     2000     geführt.     Unter     seiner Führung    wurde    das    Vereinsheim    weiter ausgebaut     und     verschönert     sowie     die Pilsbar       zusätzlich       errichtet.       Dadurch erhielten wir eine zusätzliche    Ausgabestelle    für    Bier,    Sekt und   andere   Getränke.   Die   Pilsbar   dient   am Lichterfest   auch   als   Kasse.   Im   politschen Bereich      hat      sich      Gerhard      Schneider besonders    bei    der    Planung    zum    West- anschluss     und     der     damit     verbundenen Beein- trächtigung   des   Silberbergs   eingesetzt.   Der verkehrsberuhigte             Ausbau             der Wasserbachstrasse     wäre     ohne     seinen Einsatz   sicher   nicht   so   glimpflich   verlaufen. In   der   Gegenwart   engagiert   sich   Gerhard Schneider     als     Mitglied     des     erweiterten Vorstandes besonders   beim   Thema   Güterverkehr   auf der   S-Bahn-Strecke,   der   durch   den Ausbau für die S 60 stark zunehmen wird. Er        hält        als        "Außenminister"        des Bürgervereins     den     Kontakt     zu     anderen Bürgervereinen,   wobei   er   insbesondere   für ein         geschlossenes        Auftreten         der Bürgervereine eintritt.
Karl-Hermann        oder        kurz        Charly Heisterborg    übernahm    das    Amt    des    1. Vorsitzenden   im   Jahr   2000.   Davor   hatte   er bereits       als       Schriftführer       und       2. Vorsitzender     fungiert     und     dabei     den Verein    in    seiner    Entwicklung    kräftig    mit beeinflusst. Unter   seiner   Führung   wurde   sehr   oft   die Verkehrssituation           im           Silberberg thematisiert.   Insbesondere   die   Idee   eines Kommuni-kationszentrums    im    Silberberg machte   er   zu   seinem   Thema.   Gemeinsam mit   Frau   Schwarz   und   Anderen   wurde   an diesem   Gedanken   gefeilt   und   in   hitzigen Debatten   im   Hauptverein   wurde   aus   der Idee ein konkreter Plan. Die      Stadt      Leonberg      wurde      in      die Finanzierung        des        Gebäudes        mit einbezogen.     Nach     der     Fer-tigstellung wurde   eine   Gruppe   im   Verein   gegrün-det. Zunächst    musste    über    einen    Ideenwett- bewerb   eine   Name   für   das   neue   Kind   des BV gefunden       werden.       Das       S.I.T.       - Silberberberger          Informations          und Tauschbörse    -    entstand.    Heute    ist    Herr Heisterborg   Beisitzer   im   Bürgerverein   und 2.   Vorsitzender   bei   S.I.T.   und   macht   sich weiter um den Verein verdient.
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